In der sechsten Runde der NPO-Blogparade fragt Ulrike Schmidt von Kultur 2.0, warum in deutschen NPOs so selten Bewegtbilder als Mittel der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden. Warum sich also gemeinnützige Organisationen nicht an der Produktion von Videos und Animationen für bzw. über ihre Sache versuchen...
Die wunderbare Welt ist umgezogen. Weiter geht's auf www.hannes-jaehnert.de
Montag, 23. März 2009
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4 Kommentare:
Hallo Hannes,
der Hinweis auf "MYS" zeigt mir doch recht deutlich, wohin die Reise beim Online-Volunteering gehen könnte.
Das Problem, das ich sehe, wir brauchen eine namhafte Organisation, die sich für die Sache in Deutschland stark macht. So unbekannte Perosnen, wie mich z.B. können nach meiner subjektiven Einschätzung viel zu wenig bewirken. Sie werden einfach nicht wahr genommen.
... und genau deshalb sollte man sich in immer größerwerdenden Gruppen organisieren; damit man wahrgenommen wird. Die NPO-Blogparade und die Google-Group "Online-Volunteering" ist da schon ein guter Anfang. Da heißt es einfach >>WEITER MACHEN<<
Der Aspekt der Medienkompetenz scheint mir sehr wichtig zu sein. Einfach nur ein Video hinzuklatschen ist wahrscheinlich wenig zielführend.
Aber noch etwas ist wichtig: es reicht nicht, einfach ein Video auf YouTube zu deponieren. Der Clip sollte dann auch über die verschiedenen Social Media-Kanäle beworben werden. Es gibt mittlerweile sehr viele Videos, die sehr gut gemacht sind. Nur: es erfährt niemand davon, wenn nicht Blogs, Social Networks, Twitter, etc. eingesetzt werden, um die Menschen auch darauf aufmerksam zu machen
Hallo Christian, schön das wir da einer Meinung zu sein scheinen.
Auch wenn sich das vielleicht manchmal nach der Metapher des Zimmermanns anhört, der nur den Umgang mit einem Hammer kennt und jedes Problem für einen Nagel hält, finde ich doch, dass die Öffentlichkeitsarbeit und deren Wirksamkeit von implizierten Freiwilligenprogrammen nur profitieren kann.
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